Dachterrasse des Sanatoriums Perła Bałtyku

Recht zentral an der langen Promenade in Kołobrzeg (Kolberg) und nur rund hundert Meter von Strand entfernt steht das Sanatorium »Perła Bałtyku« (Perle der Ostsee). Es wurde 1980 unter dem Namen »Kombatant« (Veteran) als Kurhaus gebaut und diente ursprünglich der Erholung der Kriegsveteranen. 2012 wurde der Plattenbau grundrenoviert, erhielt eine komplett neue Fassade und seinen …

Der Basaltkegel von Parkstein

Im westlichen Teil des Naturparks Nördlicher Oberpfälzer Wald ragt der Hohe Parkstein weithin sichtbar aus dem Weidener Becken empor. Seine Spitze – 595 Meter über dem Meeresspiegel – trägt seit 1851 die Bergkirche St. Marien zu den 14 Nothelfern. Der alte Kern des Orts Parkstein schmiegt sich um den Basaltkegel. Luftbild von Alois Laumer, Weiden (oberpfalz-luftbild.de) Alexander …

Landmarke Lausitzer Seenland

Weithin sichtbar ragt seit Ende 2008 die Landmarke Lausitzer Seenland am Ufer des neu entstehenden Sedlitzer Sees in die Höhe, direkt an der Mündung des Sornoer Kanals, der Geierswalder und Sedlitzer See miteinander verbindet. Der Aussichtsturm wurde im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land als als Orientierungs- und Aussichtspunkt und als Symbol für den Wandel der …

BBI-Infotower

Rückgebaut und verschwunden. Schön sind sie ja schon, die temporären Bauwerke, die errichtet werden, um dem Touristen oder auch dem gemeinen Anwohner einen Ein-, Über- und Ausblick über die größeren Baustellen in und um die Hauptstadt zu gewähren. Nachdem die schöne rote Infobox am Potsdamer Platz nicht mehr ist, gibt es seit 2007 den Aussichtsturm …

Burg Stargard

Die Stadt heißt wie die Burg, jedenfalls seit 1929: Burg Stargard. Also kann die Burg nichts anderes sein als das Wahrzeichen des 1170 erstmals erwähnten Orts. Vor allem, wo sie in der Superlativhitliste mitmischen darf: Sie ist das älteste weltliche Bauwerk Mecklenburg-Vorpommerns und die nördlichste erhalten gebliebene Höhenburg Deutschlands, und hier fand 1726 der letzte …

Belvedere in Neubrandenburg

Einen überraschend schönen Blick über den Tollensesee, die bewaldeten Höhen an seinem anderen Ufer und die Insel im See hat man vom Belvedere aus, der im Neubrandenburger Ortsteil Broda auf einer Anhöhe über dem See thront. Geschmack und Geschick bei der Auswahl solcher Orte hatten sie ja schon, die Fürsten der früheren Jahrhunderte. Herzog Adolf …

Landschaftsgarten Brodaer Teiche

Am südwestlichen Rand von Neubrandenburg liegt im Ortsteil Broda gleich neben der Bundesstraße 192, die am Westufer des Tollensesees entlang führt, der Landschaftsgarten Brodaer Teiche. Bequeme Autofahrer finden Platz auf einem geräumigen Parkplatz direkt an der Bundesstraße, können sich bei einem Spaziergang die Beine vertreten und dabei noch ein wenig darüber lernen, wie die Eiszeit …

Wasserturm des Messingwerks in Eberswalde

Der weithin sichtbare Wasserturm wurde in den Jahren 1917 und 1918 nach Plänen des Berliner Architekten Paul Mebes erbaut. Aus sechs Tiefbrunnen versorgte er das bereits 1698 gegründete und bis 1945 arbeitende Messingwerk und die umliegenden Wohnhäuser der damaligen Gemeinde Messingwerk mit Betriebs- und Trinkwasser. Die Gestaltung des Turms ist einmalig: Mebes verband hier den …

Neuer Wasserturm in Mönchengladbach

Der Wasserturm an der Viersener Straße ist eines der Wahrzeichen von Mönchengladbach. Man zählt ihn zu Recht zu den schönsten Wassertürmen Deutschlands. Er wurde 1909 nach Plänen des Stadtbaurats Otto Greiß ganz im Jugendstil errichtet. Seit seiner Renovierung 1998 erstrahlt er wieder im alten Glanz. Sehr schön und witzig sind die Köpfe unterschiedlicher Wassertiere, die …

Gedenkturm in Großbeeren

Großbeeren lebt mit der Schlacht. Vielleicht auch ein wenig von ihr. Jedenfalls touristisch gesehen. Fast alles in dieser alten märkischen Gemeinde im Süden von Berlin erinnert an die Schlacht, in der die preußische Armee 1813 hier über die Napoleonischen Truppen siegte. Zu ihrem Gedenken erbaute man hundert Jahre nach dem Sieg den weithin sichtbaren Gedenkturm. …