„Am Ende der Welt“

Geschlossen. Seinen Namen trägt das Café nicht umsonst. Es ist in einem der wenigen Altbauten untergebracht, die auf einer Landnase des ehemaligen sowjetischen Sektors stehen, die sich zwischen den Gleisanlagen des Lehrter Güterbahnhofs und des Nordbahnhofs die Chausseestraße entlang nach Norden in den früheren französischen Sektor erstreckt. Ausschnitt aus meinem ersten Berlin-Plan von 1972 (der …