Das Korkmännchen ist eines vom mehr als 350, das der Berliner Yoga-Lehrer Josef Foos in den letzten Jahren in ganz Berlin – meist hoch oben auf einem Straßenschild thronend – verteilt hat. Man darf also nicht gesenkten Hauptes durch die Stadt gehen, will man einen dieser Street-Yogis sehen, die uns Yoga-Übungen vorturnen. Mehr dazu findet man auf seiner Website www.street-yoga.de.
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Süß! Da freut sich der kleine Vilmoskörte aber.
Gell?
So etwas hat der Herr Ackerbau neulich auf seinem Blog auch gezeigt. Florastraße. Und diese Streetart finde ich cool. Zaubert es einem doch mal so im Vorübergehen ein Lächeln ins Gesicht.
Fein! Ich hab mal einen Link zu Herrn Ackerbaus Artikel über das Korkenmännchen in der Florastraße in deinen Kommentar eingebaut, wenn du gestattest.
Ob das wohl ein Korkenmännchen ist?
Da hätte dann jemand auch vorher schon Freude dran gehabt.
Ich finde es prima, dass sich doch so viele auch um diese eher versteckten Schönheiten kümmern. Offensichtlich gibt es mehrere der Korkenmännchen, sogar über die Bezirke verteilt. Werde mal die Augen offenhalten. Liebe Grüße aus Pankow; Andreas
Mehr zu den Korkmännchen und über ihren Urheber hat der Tagesspiegel.
Ah, danke für das Link! Ich habe jetzt auch auf deinen Beitrag verlinkt, damit die Korkmännchen im Internet auch verbunden bleiben. Schönen Sonntag! Andreas
Auch danke für den Link.
(Schon wieder ein virtuelles Sammelobjekt!)
Toll… Danke für Bild und die Verlinkungen!
Ich hab die kleinen Männchen schon so oft gesehen, und mich an ihnen erfreut. Jetzt weiß ich endlich, was sie bedeuten. Auf Yoga bin ich irgendwie nicht gekommen. Vielleicht, weil sie steif in der Hüfte sind.
Danke für die Info!