Nach der Urbanen Schönheit aus dem Jahr 2003 nun die Urbane Schönheit wie sie sich heute – 2015, also ein Dutzend Jahre später – dem Betrachter darstellt, der von Eisenbahnbrücken aus auf Schienen starrt.
Blick von der Putlitzbrücke nach Westen auf die Beusselbrücke. Direkt davor steht links das denkmalgeschützte Moabiter Stellwerk. Die Brücke kann man nicht mehr so deutlich erkennen wie vor zwölf Jahren, denn sie verschwindet weitgehend im Gewirr der Oberleitungen. Hier hilft der rote Bus des SEV (Schienenersatzverkehr, eines der meistgehassten Wörter in Berlin), der den Verlauf der Brücke kenntlich macht.
Und umgekehrt: Blick von der Beusselbrücke auf die Putlitzbrücke. Links steht das Kraftwerk Moabit, ganz im Hintergrund das Verwaltungsgebäude der Bayer AG.
Hm, das sah aber mal aufgeräumter aus. Klasse, Dein Zeit-im-Bild-Bild.
Ja, die Oberleitungen samt Masten schaffen einen ziemlichen Verhau, der die Sicht nimmt.