Die Sonne steht im Zenith. Kein Schatten. Nirgends.
Wenn einen der Wahnsinn packt, geht man in der prallen Mittagssonne zu Fuß auf der Parenzana von Portorož zu den Sečovlje-Salinen, an der riesigen Marina von Portorož vorbei, über den Campingplatz von Lucija und um die Landzunge von Seča herum.
Unweigerlich läuft man gefühlte fünf Kilometer am Kanal des Hl. Bartolomäus entlang, der nicht nur ein Liegeplatz für Hunderte von Segel- und Motorbooten ist, sondern auch ein Friedhof für Schiffe und ganze Steganlagen.
Noch mehr Leichen von Stegen und Booten:
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Schöne Bescherung.
Die Luft ist raus.
Vanitas! Vanitatum vanitas!
Schöne Bilder … und traurige Geschichten dahinter …
Die Bilder sind natürlich klasse, aber wie kommt so was? Finanz-, Naturkatastrophen? Beides? Sehr erstaunlich.