Polarlicht, die zweite Nacht

Einen Tag später, am 20. Dezember, gab es erneut gegen halb acht abends Polarlichtalarm.

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Diesmal zwischen Tromsø und Skjervøy, zwar nicht so stark wie in der Nacht zuvor, aber immerhin. Nach einer halben Stunde flaute es deutlich ab, blieb uns aber mit geringer Intensität bis zum Einlaufen in Skjervøy erhalten.

Das sollte es dann aber auch für den Rest der Reise gewesen sein, denn in den weiteren Nächten, die wir nördlich des Polarkreises verbrachten, verhinderte eine Wolkendecke oder dichtes Schneetreiben jegliche freie Sicht auf Mond und Sterne und eventuelles Polarlicht.

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