Finest Whisky in Schöneberg

Zum Thema »10 aus dem Sherryfass« hat Uwe Wagmüller von Finest Whisky zehn Whiskies aus seinen Beständen ausgesucht und zu einem Tasting in seinen Laden, eine wahre Schatzkammer für die Freunde des schottischen Nationalgetränks, eingeladen.


Glen Oord, 10 Jahre, 45%, David Stirk, Exclusive Range;
Highland Park, 19 Jahre, 46%, van Wees, The Ultimate;
Macallen, 10 Jahre, CS 58,8%, original, altes Label;
Glenrodnach, 15 Jahre, 40%, 100% Sherry matured, altes Label


Mortlach, 15 Jahre, 46% , Murray McDavid;
Yamazaki, no age, 48%, original;
Linkwood, 1990 2009, 45% Cask 6964, G. MacPhail für LMDW;
Glenesk, 24 Jahre, 52,1%, Duncan Taylor, Rare Auld


Bruciladdich, 1986/2006, 57%, Cask 494 original;
Jack’s Pirate Part I, Cask 2641, 59,2% (Vorder- und Rückseite)

Es war eine sehr schöne und gelungene Auswahl, obwohl mir die Menge von zehn Whiskies an einem Abend doch ein wenig zu viel vorkam – das Unterscheidungsvermögen leidet und zuviel Alkohol war’s dann auch. Meine Favoriten waren MacAllen und Linkwood, dicht gefolgt vom japanischen Yamazaki.


Finest Whisky
Winterfeldtstraße 48S, 10781 Berlin

030 23635172
www.finest-whisky.com
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9 Antworten auf „Finest Whisky in Schöneberg“

  1. Ich muss ja gestehen, Whisky schmeckt für mich immer ein bisschen vergammelt. Aber die Etiketten sind fürs Auge ja auch schon ein Genuß!

  2. Es gibt so viel verschiedene Whiskeys und die schmecken soooo unterschiedlich, da wird schon der eine oder andere darunter sein, der dir nicht vergammelt vorkommt. Vom warenästhetischen Standpunkt aus gesehen hast du natürlich Recht.

  3. Der letzte Kommentar ist ja schon eine Weile her, aber da ich grad vor ein paar Tagen bei Uwe war, passt das ja. Die Auswahl ist noch mal gewachsen, man darf gar nicht zu genau hinsehen, sonst ist der Haben-Kontostand ernsthaft in Gefahr. Schön ist auch die Möglichkeit sich von den Tastingflaschen samples abzufüllen…man kann sich ja nicht von allem ne ganze Flasche kaufen.
    In diesem Sinne, Prost 🙂

    1. Ja, es gibt so einige (wenige!) Läden in der Stadt, die schlecht fürs Portemonnaie sind – aber gut fürs Wohlbefinden. Da sag ich auch Prosit!

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