Der kleine Prinz in hundert Sprachen

Ich hatte schon lange nichts Interessantes mehr zu Sprachen, um genau zu sein, seit dem Sprechenden Sprachatlas nicht mehr, und das ist schon fast ein Jahr her. Heute bin ich über den „Kleinen Prinz in hundert Sprachen“ gestolpert, ein Projekt der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, das ich dem geneigten Leser nicht vorenthalten möchte.

derkleineprinz

Reinhören, ich fand’s spannend!

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12 Antworten auf „Der kleine Prinz in hundert Sprachen“

  1. Es wirkt angesichts des bezaubernden Projektes fast schon kleinlich, wenn ich anmerke, dass die Esslinger garantiert nicht Hochdeutsch und die Stuttgarter garantiert nicht Alemanisch reden.

    1. Kein Problem mit der Alemannisch-Karte, die ist absolut korrekt. Und Stuggi sowie Esslingen liegen mitten im schwäbischen Sprachraum – sozusagen das Epizentrum einer für Auswärtige nicht verständlichen und nicht nachvollziehbaren Aneinanderreihung seltsamer Laute.

  2. Richtig nett, einige Sprachen habe ich jetzt durchprobiert.
    Schön zu lesen fürs Auge und zu hören. (fürs Ohr, klar)
    Wie kommst Du bloß immer auf solche Dinge ?
    Machst Du die Nächte durch oder wie?

    1. Nächtliches Abschweifen fördert manchmal (leider nicht immer) Interessantes zu Tage. Gesucht habe ich danach jedenfalls nicht, allerdings begann die Suche in diesem Fall sogar mit einer artverwandten Fragestellung, was auch nicht immer so ist.

  3. Ich finde es auch spannend, viel zu spannend! Leider bin ich in einer höchst prokrastinationsanfälligen Situation (Formulare ausfüllen, Papiere zusammensuchen, packen), da kann ich das Ganze nur als böswillige Versuchung verurteilen.

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