Unter einem Regenschirm (links) wird man doch – meist an den Beinen – nass, vollständiger schützt ein Rundum-Gehäuse (rechts) gegen die Nässe. Es scheint speziell auf das Modell von Parkbänken zugeschnitten zu sein, das im Kleinen Tiergarten häufig anzutreffen ist. Auch lässt es genug Licht durch, um entspannt ein Buch lessen zu können. Transportabler als ein Regenschirm scheint es mir allerdings nicht zu sein.
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Tolles Konstrukt! Ich hatte da mal einen Mitarbeiter, einen recht klein geratenen. Der hat sich einen blauen Sack übergezogen, verschwand darunter fast vollständig. Für die Augen hatte er sich kleine Löcher in den Sack gebohrt – und so verschwand er am feierabend Richtung Straßenbahn. (Werd‘ ich nie vergessen)
Das ist ja unglaublich! Wie der Mann das wohl transportiert?
Dieses Gehäuse ist mir auch schon im Ottopark aufgefallen. Da schien allerdings die Sonne, und der Herr im Gehäuse arbeitete am Laptop. Das Gehäuse scheint also nicht nur dem Regenschutz, sondern auch der Abschirmung vom Lärm spielender Kinder zu dienen.
Das ist ja mal eine gute Idee, so können die Rentnerinnen ihre Rentner auch bei Regen in den Park schicken. 🙂
Genial! Ich wüßte da einen Interessenten (wofern man es auch abdunkeln kann).
Das ist die Monozelle – Kunstaktion von Carsten Weber leider nur bis heute! im Rahmen von Hacking Urban Furniture
http://www.zku-berlin.org/event/monozelle/
http://www.hackingurbanfurniture.net/