Grünkohl

Nicht nur in den fruchtbaren Niederungen von Dithmarschen gedeiht der Kohl ganz vorzüglich, auch der Niederrheiner hat seinen Kappes und Artverwandtes. So gab es auf dem Rheydter Wochenmarkt große Mengen (braucht man auch) gut aussehenden Grünkohls.

Appetitanregend. Leider nicht gekauft, nicht gekocht, nicht gegessen.

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17 Antworten auf „Grünkohl“

    1. Das mit dem Frost scheint eine Legende, wie ich auch erst heute in der Wikipedia gelesen habe: “Tatsächlich spielen Frost und Stärke keine Rolle, sondern es kommt auf die späte Ernte und allgemein kühle Temperaturen an. Reifer Grünkohl enthält kaum noch Stärke, die umgewandelt werden könnte, bildet durch die Photosynthese aber weiterhin Traubenzucker.”

  1. ich hätte auch schon kaufen können, aber mir fehlt auch die Kälte. Die gehört einfach dazu und achteran ein schönen Klaren, Köm oder Jubi.

    1. Och, hier in Berlin war’s schon ein paar mal kalt genug. Und ganz sicher gehört ein Verdauungsschnaps dazu, aber wohl mehr wegen der fettreichen Fleischwaren, die zum Grünkohl gehören.

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